Es soll einer der größten Börsengänge in Europa in diesem Jahr werden, hieß es im Vorfeld – bevor es bei der ganzen Sache zu rumpeln anfing. 25 Milliarden schwedische Kronen (etwa 2,5 Milliarden Euro) wollte der schwedische Autobauer Volvo, der seit 2010 dem chinesischen Autokonzern Geely gehört, mit dem Gang an die Börse einnehmen.

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