Offenbar hat ein Teil der Ethereum-Miner den Knall nicht gehört: Trotz der kurzfristig erfolgten Verschiebung der Constantinople Hard Fork haben offenbar rund zehn Prozent der Miner die neue Ethereum-Implementierung übernommen. Das berichtete Trustnodes.com am 17. Januar unter Berufung auf Daten von forkmon.ethdevops.io.

Verglichen mit der Hash Rate vor der (eigentlich) abgesagten Hard Fork fehlen dem Ethereum-Netzwerk nun zwischen 10 und 20 TH/s.

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