Monat: Februar 2022

TUI Cruises streicht Kreuzfahrtanläufe in St. Petersburg

  Die deutsche Kreuzfahrtreederei TUI Cruises streicht wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine die russische Hafenstadt St. Petersburg vom Programm. „Vor dem Hintergrund der Ereignisse haben wir uns aus ethischen und moralischen Gründen entschieden, die Fahrpläne unserer Ostsee-Kreuzfahrten von Mai bis Oktober 2022 anzupassen: Wir werden St. Petersburg nicht mehr anlaufen“, teilte eine Sprecherin…

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Erste-Chef zu Ukraine-Krieg: „Jetzt nicht die Zeit für markige Statements“

Welche konkreten Maßnahmen sich aus den Sanktionen für die Erste Group ergeben, sei noch nicht klar, sagte Risikochefin Alexandra Habeler-Drabek. Ob und in welchem Umfang die Erste Group Assets russischer Kunden einfrieren müsse, sei noch nicht geklärt. Die Bank werde sich aber „selbstverständlich an die Sanktionen halten“, so Habeler-Drabek. Indirekt könnte neben einer eingetrübten Wirtschaftslage…

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Krypto-Kursanstiege: Wie es jetzt für Terra und Dogecoin weitergeht

Trotz ausgebrochenem Krieg in der Ukraine sowie massiven Sanktionen seitens der USA und der Europäischen Union gegen Russland, zeigt sich der Krypto-Sektor verhältnismäßig unbeeindruckt. Tatsächlich könnte nun ausgerechnet diese problematische Konstellation die Massenadaption von Bitcoin (BTC) und Co. weiter vorantreiben. Weltweite Kryptospenden von über 28 Mio. USD an den ukrainischen Staat sowie lokale NGOs unterstreichen…

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Kernel-Extension in macOS 12 vor dem Aus: OneDrive bessert erneut nach

In Reaktion auf verärgerte Kunden hat Microsoft erneut Verbesserungen für den neuen OneDrive-Client auf macOS in Aussicht gestellt. Mit der neuen Version 22.033 liefert Microsoft eine Einstellung nach, mit der Nutzer wieder sämtliche Cloud-Dateien lokal auf ihren Macs speichern können. Das soll es vereinfachen, alle Inhalte lokal zu synchronisieren, ohne zu einem versteckten Workaround greifen…

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Credit Suisse macht Schweizer Umbau teilweise rückgängig

Die Credit Suisse nimmt an der im November angekündigten neuen Aufstellung bereits wieder eine Anpassung vor. Der Bereich Private Banking Switzerland werde wieder Teil der Division Schweiz, hieß es in einer Mitteilung. Bisher sollte das von Serge Fehr geleitete Geschäft mit Kunden in der Schweiz, die auf Vermögen von 250.000 bis 50 Millionen Franken kommen,…

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