Die südkoreanische Regierung hat laut Nachrichtenberichten in dieser Woche angekündigt, anonyme Transaktionen für Kryptowährungen zu verbieten. Gleichzeit warnt die Regierung des südostasiatischen Landes erneut vor dem Platzen einer Bitcoin-Blase. Damit verschärft sich die krypto-kritische Haltung Südkoreas um ein Neues. Seit vergangenem Jahr versucht die Regierung den Krypto-Boom in geordnete Bahnen zu lenken und die explodierende Nutzeraktivität zu drosseln.
Verbot für anonyme Transaktionen in Südkorea
