Die deutsche Justiz hat im Fall des flüchtigen Ex-Wirecard-Vorstands Jan Marsalek (42) offenbar ein Rechtshilfeersuchen an die russische Regierung gestellt. Ziel sei Marsaleks Auslieferung, berichtet die „Bild“-Zeitung (Dienstag) unter Berufung auf Regierungskreise.
Demzufolge habe die Staatsanwaltschaft München vor Ostern an den Kreml ein Inhaftnahmeersuchen geschickt. Darin verlangten die Ermittler von der russischen Justiz,