Ein Wiener Fahrradhändler hat österreichweit über 2.000 falsch ausgewiesene Räder verkauft. Der Verdächtige soll höhere Zollgebühren umgangen haben, indem er für aus China importierte Räder Bangladesch als Ursprungsland auswies und entsprechende Zertifikate fälschte. Die Schadenssumme betrug laut einer Aussendung des Finanzministeriums 140.000 Euro. Im März wurde er deshalb zu einer Geldstrafe von 400.000 Euro und einer bedingten Haftstrafe von sieben Monaten verurteilt.

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