Die sogenannten Privacy Extensions für das Internetprotokoll IPv6 halten nur bedingt ihr Versprechen, das Surfverhalten von Nutzern zu verschleiern. Mit der Datenschutzerweiterung lassen sich zusätzliche, über Zufallszahlen generierte und wechselnde IPv6-Adressen erstellen. Dies soll helfen, eine fortlaufende Nachverfolgung der Internetaktivitäten einzelner Personen zu verhindern. Forscher des Mack-Planck-Instituts für Informatik und der TU Delft haben aber am Beispiel eines großen europäischen Zugangsanbieters herausgefunden,

 » Weiterlesen