Das gescheiterte Kaufhaus Österreich – es war zuletzt nur mehr eine Rumpf-Homepage für Unternehmen und schließt wie berichtet per Juli – ist aus Sicht vom SPÖ-Fraktionsführer im ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss, Jan Krainer, charakteristisch für die Regierungsarbeit. „Die ÖVP hat die geplanten Kosten verdreifacht, beinahe eine Million Euro in die Werbung gesteckt, das Projekt total in den Sand gesetzt und zum Schluss sang und klanglos zugesperrt.“

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