Immer mehr Frühindikatoren trüben sich ein

Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für steigende Rohstoffpreise, zunehmende Lieferengpässe und erhöhte Unsicherheit bei Firmen und Verbrauchern. Das Ifo-Institut hat daher, wie viele andere Wirtschaftsforschungsinstitute auch, wegen der angespannten Lage bereits seine Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr gesenkt – und zwar von 3,1 auf 2,5 Prozent.

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