Beim Autohersteller Hyundai und seiner Tochter Kia sind Büros unter dem Verdacht unzulässiger Manipulationen an Diesel-Fahrzeugen durchsucht worden. Rund 140 Ermittler seien in Deutschland und Luxemburg zu Razzien in acht Gebäuden ausgerückt, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft Frankfurt am Dienstag mit. Hintergrund der Aktion sei der Verdacht des Betruges und der Luftverunreinigung oder der Beihilfe hierzu gegen Manager bei Hyundai,

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