Ab Juli 2022 ist für Schwangere in Deutschland der nicht-invasive Pränataltest auf Trisomien eine Kassenleistung. Dazu wird der werdenden Mutter Blut abgenommen und die DNA des ungeborenen Kindes untersucht. Die sogenannte zellfreie fetale DNA-Analyse kann das Risiko für Trisomie 13, 18 und 21, auch bekannt als Down-Syndrom, zuverlässiger als bisherige Tests bestimmen.

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