Der Umsatz stieg von April bis Juni um 16 Prozent auf 22,97 Milliarden Euro und lag damit deutlich über den Analystenschätzungen. Unter dem Strich fuhr BASF einen Gewinn von 2,09 (Vorjahreszeitraum: 1,65) Milliarden Euro ein, was der Konzern einem deutlichen höheren Beteiligungsergebnis aus Wintershall Dea zu verdanken hat. An dem Öl- und Gaskonzern hält BASF noch 72,7 Prozent.

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