Für Kriminelle, die mit Bitcoin & Co. ihre Verbrechen finanzieren, wird die Luft immer dünner. Nachdem die Financial Action Task Force (FATF) im Juni die weltweiten Standards für den Umgang mit Krypto-Börsen verschärfte, folgt nun Land um Land den Empfehlungen des internationalen Anti-Geldwäschegremiums. Bislang machten die Niederlande und Kanada den Anfang und schraubten an ihrer nationalen Gesetzgebung.
Thailand plant Verschärfung der Krypto-Gesetze