Durch die Beteiligung des Bundes könnte auch verhindert werden, dass Uniper sein Investmentgrade-Rating verliere, sagten die Insider. Von einer „Ramsch“-Bonitätsnote, die die Refinanzierung verteuern würde, ist das Unternehmen nur eine Stufe entfernt. In die Gespräche sind neben der Bundesregierung auch der Uniper-Mehrheitseigner Fortum und der finnische Staat involviert, der 51 Prozent an dem finnischen Energiekonzern hält.

 » Weiterlesen