Dabei profitierte der Konzern von Preiserhöhungen – diese trugen mehr als elf Prozent zum Wachstum bei. Dagegen sank das Verkaufsvolumen um etwas mehr als zwei Prozent.

Konsumgüterkonzern hebt Wachstumsprognose an 

Nach dem starken ersten Halbjahr erhöhte der Konzern zudem seine Wachstumsprognose. So werde beim Umsatzplus ohne Währungs- und Portfolioeffekte ein Anstieg über der bisher angepeilten Spanne von 4,5 bis 6,5 Prozent angestrebt.

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