Auch beim Aluminiumkonzern Amag aus Ranshofen spielt der niedrige Euro eine positive Rolle. „Wir machen Geschäfte in Euro und in US-Dollar. Bei Geschäften in Dollar hilft uns die Währungsrelation“, sagt AMAG-Sprecher Leopold Pöcksteiner. „Haben wir den Umsatz in US-Dollar und die Kosten in Euro, haben wir umso mehr Vorteile, je mehr der Dollar raufgeht.“ Die Wettbewerber von Amag in Asien und Amerika produzieren zwar weit günstiger,

 » Weiterlesen