Dort habe ich ein Verteilungsproblem. Wenn man einmal eine Sozialwohnung hat, kann man immer drin bleiben. Daher wären wir für eine Anpassung des Mietzinses, sobald man nicht mehr förderwürdig ist. So kann man die Wohnung behalten, und es entfällt das Argument, dass dann nur die Allerärmsten im Gemeindebau wohnen. Das geschieht etwa in Deutschland,
Prunbauer: „Die tiefen Richtwerte sind ein Unding“
