Zur Belgien-Tochter gehören auch der unter „Metro“ betriebene Großhandel im Nachbarland sowie ein Lebensmittel-Lieferdienst. Der Käufer bekommt von Metro noch rund 150 Mio. Euro „Mitgift“. Metro hofft, dass sich das operative Ergebnis (EBITDA) mit dem Verkauf um rund 20 Mio. Euro im Jahr verbessert. An der Prognose für 2021/22 ändere sich nichts.

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