Sie kombiniert barockes Cembalo mit Videoprojektionen, Francesca Caccinis „Lasciatemi qui solo“ mit expressiver Körperkunst und vielstimmigem Klangkanon. In Pia Palmes Inszenierungen trifft Historie auf Hightech, Natur auf Kultur. Ein wilder Mix scheinbarer Gegenpole, vereint in ungewohnten Harmonien. Experimentalmusik-Performances wie „Kreidebleich und Wechselwirkungen“ zählen zum zentralen Outcome ihres Forschungsprojekts „On the Fragility of Sounds“,

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