Das Betriebsergebnis (Ebit) im ersten Quartal kletterte um 146,9 Prozent auf 51,6 Mio. Euro, der Umsatz erhöhte sich um 25,6 Prozent auf 886,3 Mio. Euro. „Die Herausforderungen durch verstärkte Marktvolatilitäten aufgrund des Ukraine-Krieges haben wir bisher gut gemeistert“, so der Agrana-Chef. „Die Inflation ist ein Thema, welches alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette herausfordert und daher versuchen wir zunächst alle Effizienzen in unseren Handlungsbereichen bestmöglich auszuschöpfen.“
Hohe Energiepreise belasten Agrana stark
