Eltern kennen die regelmäßigen Kontrollen bei Kinderärztinnen und -ärzten, bei denen unter anderem Größe, Gewicht und Kopfumfang des Nachwuchses aufgezeichnet werden. Durch den Vergleich dieser Daten mit Gleichaltrigen lassen sich Wachstums- und Entwicklungsstörungen erkennen. Wachstumstabellen gehören seit mehr als 200 Jahren zu den Eckpfeilern der Pädiatrie. Analoge Referenztabellen für das Gehirn gibt es bisher aber keine.

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