Durch die Fusion würde das neue Unternehmen zum zweitgrößten Milchverarbeiter des Landes aufsteigen. Nummer eins ist die Berglandmilch mit einem Jahresumsatz von 941 Mio. Euro (jeweils für 2020), gefolgt von der NÖM mit 346 Mio. Euro. Die Ränge 3 und 4 nehmen derzeit die SalzburgMilch mit 229 Mio. Euro und die Gmundner Molkerei mit 205 Mio.

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