Nach einem Hackerangriff und der Veröffentlichung von Daten im Darknet hat die Verbraucherschutzzentrale potenziell Betroffenen geraten, aufmerksam Kontobewegungen zu verfolgen. Im Grundsatz gelte aber zunächst einmal, Panik sei nicht angesagt, teilten die hessischen Verbraucherschützer auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Alleine mit den Kontodaten könnten Dritte keinen großen Schaden anrichten.

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