Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben inzwischen ein deutlich erhöhtes Risiko, sich mit tierischen Krankheitserregern zu infizieren. In den vergangenen zehn Jahren hätten Tier-Mensch-Infektionen im Vergleich zur vorherigen Dekade (2001 bis 2011) um 63 Prozent zugenommen, teilte das Afrika-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in Brazzaville mit. 2019 und 2020 gab es den Angaben zufolge einen besonders steilen Anstieg dieser sogenannten Zoonosen.

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